Nicht dass ich da in die Kerbe von Madame Stauber und der restlichen Schweizer Medien-Landschaft reinhauen will – wenn ich irgendwo ein Einsatzgebiet für unseren Geldverschleuderer-Verein sehe, dann tatsächlich in den Alpen, wo die Armee noch so etwas wie einen Service Public anbieten kann, der sonst von niemandem angeboten werden könnte. Aber wie sich der Keckeis aus dem Vorwurf windet, dass die Gebirgspatroullie im Widerspruch zur von ihm postulierten Hauptgefährdung durch Terrorismus stehe, ist einfach zu bekloppt:
Stimmt ja, erstes Ziel von Terroristen ist ja das Besetzen von unbesiedeltem Territorium. Man vergisst das nur immer wieder.
Dass so einem Vollidioten die Führung der Armee in die Hände gelegt wurde, ist ja wohl Beweis genug, dass die Armee an und für sich ein Idioten-Verein ist.